Die Ahlener Innenstadt bietet einen traurigen Anblick. Handyläden, 1 €-Shops, Bäckereien, Drogerien, Friseure prägen das Bild. Der eigentümergeführte Einzelhandel kämpft ums Überleben und immer mehr Ahlener fahren mangels Angebot und Einkaufserlebnis in andere Städte. In den letzten Jahren ist in Ahlen ein gefährlicher Teufelskreis des Trading-Down in Gang gekommen, dem der Bürgermeister, die Wirtschaftsförderung und die CDU rat- und tatenlos zugesehen haben. Statt Konzepten und statt City- und Leerstandsmanagement und einer aktiven Ansiedlungspolitik herrscht das Chaos und Beliebigkeit. Das Heft des Handelns wurde von Privaten - wie im Fall Beumer - an sich gerissen. Um der politischen Verantwortung und der eigenen Ideen- und Konzeptlosigkeit zu entgehen, gab es dann auch diverse Gutachten aus Steuergeldern bezahlt und nicht befolgt.
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]